TCM mit den Säulen Akupunktur und chinesische Heilkräuter

Die chinesische Medizin betrachtet den Menschen als eine untrennbare Einheit aus Körper, Geist und Seele, deren Energieströme Einfluss auf ihn nehmen. Krankheiten werden daher in erster Linie auf Störungen der Energieleitbahnen (Meridiane) zurückgeführt.

Hier hat sich seit Jahrtausenden eine Kombination aus Akupunktur und Heilkräutern sehr bewährt.


In der klassischen Akupunktur sind 14 Hauptmeridiane mit 361 Akupunkturpunkten bekannt. Alle Punkte sind in alten chinesischen Lehrbüchern millimetergenau und mit exakter Angabe Ihrer Bedeutung beschrieben. Durch die Akupunktur wird versucht, diese Energiestörungen zu normalisieren und durch eine Anregung der natürlichen Energie, die Selbstheilungskräfte zu stärken. Akupunktur hilft sogar vorbeugend gegen den Ausbruch von Krankheiten.

 

Aber wie wirkt Akupunktur aus medizinischer Sichtweise?

 

Die Universität Witten-Herdecke hat festgestellt, dass bei einer Leiche die durchtretenden Gefäßnervenbündel durch die oberflächliche Körperfaszie (Durchmesser: 2-8mm) signifikant identisch waren mit den Akupunkturpunkten an unserem lebenden Körper. Das Gefäßnervenbündel ist im Austretungsbereich in lockeres, wasserreiches Bindegewebe gehüllt. Dieses erklärt den leicht elektrischen Widerstand im Bereich der Akupunkturpunkte.

 

Wenn jetzt diese Punkte gestochen werden – wird ein Schmerzreiz gesetzt – dieser geht ans Rückenmark – dann weiter ans Gehirn. Im Hypothalamus konnte eine vermehrte ACTH als auch eine Endorphinausschüttung (ß-Endorphine) nachgewiesen werden.

 



Zusätzlich setze ich folgende Diagnoseverfahren ein:

       • Zungendiagnostik (Aussehen/Beschaffenheit Ihrer Zunge)
       • Die Qualität ihres Pulses
       • Umfangreiche Anamnese